środa, 31 lipca 2013

AR-Medaille 1915, von Lauer. Auf den Kaptiänleutnant Hellmuth von Mücke (1881-1957)

Ogromnej rzadkości medal 

Hellmuth von Mücke

(1881-1957)

medal z roku 1915

srebro 

srednica 33 mm

waga 18 g

estymacja ok. 280 euro

http://www.mcsearch.info/record.html?id=383624





Henryk Walezy Król Polski niezwykła rzadkośc świata

Henryk Walezy Król Polski i Francji 

niezwykła rzadkośc świata

ORDRE DU SAINT-ESPRIT

medal bity króla Polski i Francji Henryka Walezego

prawdopodobnie kopia medalu wykonanego ze srebra (foto poniżej) z wieku XVIII lub XIX 

brak literatury na temat medau

średnica 42,3 mm

waga 36 g











poniedziałek, 29 lipca 2013

PAUL LANDOWSKI MARIA IMMACULATA RAR SCULPTURE

PAUL LANDOWSKI

AUTOR NAJSLYNNIEJSZEGO POSĄGU W RIO DE JANEIRO

TU JEDNA Z NAJBARDZIEJ POSZUKIWANYCH RZEŹB TEGO RZZEŹBIARZA POLSKIEGO POCHODZENIA, KTÓREGO DZIEŁA PODZIWIA CAŁY ŚWIAT

RZEŹBA

MARIA IMMACULATA

OK. 1930 

W KLASZTORZE MARIA LACH PRZYGOTOWYWAŁ JE BRAT  Reinhold Teutenbert

ODLEW GIPSOWY WYKONANY W KLASZTORZE MARIA LACH W NIEMCECH, KTÓRY POSIADA ORYGINAŁ. ODLEWY BYŁY Z BRĄŻE, MASY GIPSOWEJ I Z PORCELANY

TO ODLEW Z MASY GIPSOWEJ I JAK WIDAC Z USZKODZONA DŁONIĄ. 

NIEMNIEJ NIE SPOSÓB ZNALEŹC TE RZEŹBA NA AUKCJA ŚWIATA. 

OSTANIE OSIĄGNĘŁU CENY OK. 1800-2000 $

WYS. 38 CM














niedziela, 28 lipca 2013

sobota, 27 lipca 2013

Medal nieznanego artysty wybity w 1680 r. z okazji śmierci księcia Michała Kazimierza Radziwiłła (1625-1680)

 Medal nieznanego artysty wybity w 1680 r.

z okazji śmierci księcia Michała Kazimierza Radziwiłła (1625-1680)

podkanclerzego i hetmana polnego litewskiego,

Aw: Popiersie w zbroi karacenowej i płaszczu na ramionach na wprost i napis:

MICHAEL CASIMIRVS D.G. DVX RADZIWILL i sygn. IFN,

Rw: Orzeł unoszący się do lotu z gniazda umieszczonego na morzu,

z lewej wiejące wiatry, z prawej chmura burzowa i napis w otoku:

IMMOTA SEMPERQVE EADEM,

H-Cz.4021 R6 Racz.251, brąz 49 mm, 41 g.,

patyna, stan pożal sie Boże a mimo to rarytas niespotykany na aukcjach.

wybity w nieznacznej ilości egzemplarzy.

Ostatni raz pojawił się na aukcji w roku 1999

i już wówczas był wyceniony na 1000 zł. w stanie dobrym

RZADKI JAK CHOLERA






piątek, 26 lipca 2013

WSZECHPOLSKA WYSTAWA FILATELISTYCZNA 1928

WSZECHPOLSKA WYSTAWA FILATELISTYCZNA


WARSZAWA 1928


ETUI

NIE UJĘTY W KATALOGACH MEDAL NIEZWYKŁEJ RZADKOŚCI

RARYTAS RARYTAS I RARYTAS

WIDZIAŁ KTOŚ JUŻ TAKI?

PANOWIE I PANIE SPECE ZAROZUMIAŁE! KTO MA TEN MEDAL W KOLEKCJI?

JEST W MOICH SKARBACH I DZIŚ PRZEDSTAWIAM GO ŚWIATU

HE HE :-D

czwartek, 25 lipca 2013

Mercedes Benz Daimler-Benz Fein Silber Medaille als Schlüsselanhänger 1886 DBP

1886 Mercedes Benz

Daimler-Benz 

Fein Silber

Randpunze 1000

Medaille als Schlüsselanhänger

Anhänger gepunzt mit  D.B.P. 

Medalle Durchmesser: 32mm. 

hat Patina.




środa, 24 lipca 2013

Seltene Lithografie von Oskar Kokoschka Porträt Iwar von Lücken handsig. 1918

ZU VERKAUFEN:

Seltene Lithografie von Oskar Kokoschka 1886-1980 Porträt Iwar von

Lücken handsigniert 1918 Verso handschriftliche Widmung van 1964


Die Größe beträgt 66 x 95 cm.












Biografie von Oskar Kokoschka (1886-1980)
Am 1.3.1886 in Pöchlarn bei Wien (Niederösterreich) geboren
1887 Umzug nach Wien
1892 Aufnahme in die Volksschule, der Vater schenkt ihm eine Ausgabe von Comenius`„Orbis picuts“.
1895 Besuch der Staatsrealschule Währing in Wien, Aufnahme in den Chor der unweit der elterlichen Wohnung gelegenen Piaristenkirche.
1904-1909 Studium an der Kunstgewerbeschule (heute: die Angewandte) mit Hilfe eines Staatssipendiums, Lehrer: Anton R. von Kenner (1905), Carl Otto Czeschka (Oktober 1906 bis Sommer 1907), Bertold Löffler.
1907 Eröffnung des Cabaret Fledermaus durch die Wiener Werkstätte, Oskar Kokoschka schreibt dafür das Märchen „Das getupfte Ei“ und bastelt Schattenfiguren dazu. Entwirft Bilderbögen und Postkarten für die Wiener Werkstätte.
1908 Publikation der Dichtung „Die träumenden Knaben“ bei der Wiener Werkstätte als Künstlerbuch mit Farblithographien. Erste Teilnahme an einer Ausstellung: „Kunstschau 1908“ (ab 1.6.), die von Gustav Klimt und Freunden organisiert wird. Die Werke Kokoschkas werden stark kritisiert, er lernt den Architekten Adolf Loos kennen. Am 12.6. findet der Festzug zur Feier des 60.Regierungs-Jubilöums von Ks Franz Joseph statt – Gruppe der Winzer und Winzerinnen nach Entwurf Kokoschkas. Im Herbstentwirft er Fächer für die Wiener Werkstätte. Arbeit an der Dichtung „Der weiße Tiertöter“ und zugehörigen Zeichnungen.
1909 Arbeit an den Dichtungen „Groteske (später: Sphinx und Strohmann)“ sowie „Mörder, Hoffnung der Frauen“. Leitet den Abendkurs an der Kunstgewerbeschule und lässt nach sich bewegenden Modellen zeichnen.
Teilnahme an der „Internationalen Kunstschau“ (ab 1.6.): Kokoschka ist beeindruckt von Arbeiten von Georg Minne, Edvard Munch und Vincent van Gogh. Die Aufführung von „Mörder, Hoffnung der Frauen“ im Gartentheater der Kunstschau (4.7.) endet mit der Verhaftung Kokoschkas und seiner Entlassung aus dem Lehrbetrieb Ende des Sommersemesters. Kokoschka schließt sich eng an Adolf Loos an, malt Porträts von ihm und seinen Freunden.
1910 Reise mit Adolf Loos nach Leysin (Schweiz), wo sie Loos` Freundin, die Tänzerin Bessie Bruce, im Lungensanatorium in Les Avants besuchen und Kokoschka Porträts von Patienten macht. Malt im Jänner den Blick auf den Genfersee von Le Avants aus und nennt das Bild „Dent du Midi“, porträtiert den Naturforscher Auguste Forel sowie Bessie Bruce, Conte Verona, die Herzog und Herzogin von Montesquiou-Fezensac. Nach Rückkehr Bekanntschaft mit Herwarth Walden. Hält sich im März in Berlin auf, wohnt bei Walden, Mitarbeit an dessen Zeitschrift Der Sturm. Im Juni erste Einzelausstellung im „Salon“ von Paul Cassirer Berlin. Einzelausstellung im Folkwang-Museum in Hagen, Karl Ernst Osthaus kauft das Porträt der Herzogin von Montesquiou an – der erste Museumsankauf!
1911 im Jänner verlässt Kokoschka Berlin. Im Februar Teilnahme an der Frühjahrsausstellung des Hagenbundes in Wien. Arbeit am Bühnenstück „Der brennende Dornbusch“. Lehrt Zeichnen an der privaten Mädchenschule der Eugenie Schwarzwald, deren Ehemann Hermann er in diesem Jahr bereits porträtiert hatte, die Schulbehörde erzwingt jedoch seine Entlassung.
12.April 1912 bis Anfang 1915 erste Begegnung und leidenschaftliche Beziehung zu Alma Mahler, der Witwe von Gustav Mahler (1860-1911), die Kokoschka zeitweilig von Loos und seinen Freunden entfremdet. 
1912 Im August Reise nach Mürren (Schweiz), wo er eine Alpenlandschaft und ein Porträt von Alma malt. Malt für sie Fächer. Schreibt, inspiriert durch einen Film, den „Weißen Tiertöter“ zu „Der gefesselte Kolumbus“ um. Reise zur Sonderbund-Ausstellung in Köln, an der er beteiligt ist. Alma Mahler erwartet ein Kind von ihm, lässt es nach der Rückkehr in Wien aber abtreiben. Kokoschka wird Assistent von Prof. Kenner an der Kunstgewerbeschule.
1913 Das Doppelporträt Oskar Kokoschka und Alma Mahler wird im März beendet und soll ihre Verlobung darstellen. Im März reisen beide nach Venedig, Neapel und Pompeij. Beginnt die Arbeit am Gemälde „Die Windsbraut“. Ende August bis Ende September Reise in die Dolomiten, wo das Landschaftsbild „Cima Tre Croci“ (Leopold Museum) entsteht.
1914 Häufig mit Alma Mahler am Semmering, malt dort über dem Kamin ein Fresko. Im Mai 1914 beendet Alma Mahler die zweite Schwangerschaft in einer Wiener Klinik. Im November freiwillige Meldung zum Kriegsdienst bei der Kavallerie.
1915 Im Jänner militärische Ausbildung in Wiener Neustadt. Ende Juni/Anfang Juli Alma Mahler trennt sich von Kokoschka und geht eine Beziehung mit dem Architekten Walter Gropius ein. Ab Mitte Juli im freiwilligen Fronteinsatz bei einem Dragonerregiment an der Ostfront in Galizien, um einem Arrest zu entgehen. 
Ende August 1915 bei Luck in der westlichen Ukraine durch einen Kopfschuss und einen Bajonettstich in die Lunge verwundet, wird im Feldlazarett und in Brünn gerettet. Entwickelt dort erste Gedanken zum Drama „Orpheus und Eurydike“, in dem er seine Liebe zu Alma und das Ende der Beziehung in mythischen Bildern verarbeitet. Von 13.10.1915 bis Februar 1916 hält er sich in einem Wiener Militärspital im Palais Palffy auf. Wird für drei Monate für felduntauglich erklärt, danach erneute freiwillige Meldung zum Frontdienst.
Am 14.Juli 1916 wird Kokoschka Kriegsmaler und Verbindungsoffizier an der Isonzofront. Wird von einer Granate bei lebendigem Leib verschüttet und von einem Beobachter gerettet. Wird Ende August nach der Verschüttung durch eine nahe einschlagende Granate zum „Kriegszitterer“ (posttraumatische Belastungsstörung) und nach Wien in ein Militärlazarett gebracht. In der Folge als „kriegsuntauglich“ vom Militärdienst freigestellt. 
Ab 9.9.1916 in Berlin, wo er einen Vertrag mit dem Galeristen Paul Cassirer abschließt, der ihn mit Unterbrechungen bis 1931 finanziell absichert. Hält sich im Sanatorium Weißer Hirsch in Dresden auf. Freundet sich mit Literaten und Schauspielern – darunter Käthe Richter, Ernst Deutsch, Walter Hasenclever, Ivar von Lücke – an.
1917 Kokoschka leidet an Gleichgewichtsstörungen in Folge der Verwundung. Arbeit am Drama und Lithografien „Hiob“als erweiterter Fassung von „Sphinx und Strohmann“. Uraufführung seiner Dramen im Albert-Theater in Dresden. Reise nach Stockholm im September, wo er anlässlich des internationalen „Sozialistischen Friedenskongresses“ an der Ausstellung „Moderne österreichische Kunst“ teilnimmt und wo sein erstes Stadtbild, der Hafen von Stockholm, entsteht.
1918 verbringt das Jahr mit wenigen Unterbrechungen im Sanatorium von Dr. Teuscher auf dem „Weißen Hirsch“ bei Dresden. Kokoschka vollendet „Orpheus und Eurydice“. Im Juli Bekanntschaft mit der Puppenschneiderin Hermine Moos aus München, bestellt eine lebensgroße weibliche Puppe nach dem Vorbild von Alma Mahler. Erlebt die Novemberrevolution in Berlin mit, hat dort Einzelausstellung bei Cassirer mit 30 Bildern. Publikation der ersten Kokoschka-Monografie von Paul Westheim. 
1919 Kokoschka ist unruhig und depressiv, fühlt sich fremd in Deutschland. Die Puppe entspricht nicht seinen Erwartungen. Im August erhält Oskar Kokoschka eine Professur für Malerei an der Dresdner Akademie. Malt die Elbe und die Brücken.
Ab Mitte Juni 1920 mehrmonatiger Aufenthalt in Wien, lässt sich von der Akademie beurlauben, kauft am Wiener Stadtrand ein Haus.
1921 zurück in Dresden.
1922 Teilnahme an der XIII. Biennale von Venedig im deutschen Pavillon mit eigenem Saal, gleichrangig mit Liebermann, Slevogt, Corinth vertreten. Trifft zufällig Alma Mahler in der Ausstellung, vermeidet aber eine zweite Begegnung.
1923 
Freistellung von der Lehrtätigkeit für zwei Jahre, Tod des Vaters am 23.10.1923. Oskar Kokoschka bleibt bis zum Frühjahr 1924 in Wien.
1924 im April Reisen nach Venedig und Florenz; mit Sebastian Isepp nach Paris; neuerlicher Vertrag mit Cassirer für zwei Jahre.
1925 beginnt Oskar Kokoschkas intensive Reisezeit: Monte Carlo, Portugal, Spanien, Niederlande (Scheveningen, Den Haag), London, Amsterdam, Frankreich. Er malt zahlreiche Städte- und Landschaftsbilder (sog. Reisebilder).
1926 Am 7.1.1926 bringt sich Paul Cassirer um. Kokoschka fährt zu einer Besprechung mit dessen Nachfolgern Grete Ring und Walter Feilchenfeldt nach Berlin. Zweiter Aufenthalt in London, wo er fast sechs Monate bleibt. Er erhält auch die Erlaubnis außerhalb der Öffnungszeiten im Zoo zu malen.
1927 beschließt das Professorenkollegium in Dresden, anstelle von Oskar Kokoschka einen anderen Maler – Otto Dix – zu berufen, da der Vielgereiste nie vor Ort ist. Im Herbst Reisen nach Venedig, Courmayeur, Chamonix; Kokoschka malt den Mont Blanc. Im November und Dezember Aufenthalte in Annecy und Lyon.
1928 Über Marseille nach Nordafrika: Tunis, Sfax nach Tozeur, Algerien, Biskra, die Oase El Kantara, Touggourt, Marokko, Gibraltar zurück nach Sevilla und Madrid. Anfang Juni erneut in London, Reise nach Irland.
1929 Reise nach Ägypten und Palästina, im August nach Schottland.
1930 wird zum Mitglied der Preussischen Akademie der Künste in Berlin berufen. Im Frühjahr malt er in Nordafrika, im Sommer in Italien. Es beginnen Übergriffe der Nationalsoziallisten auf sog. Entartete Kunst, im Weimarer Schlossmuseum werden Werke Kokoschkas beschlagnahmt. Löst den Vertrag mit Cassirer, da diese sein Gehalt senken will. Befindet sich seit längerem wieder in Geldnöten.
Von Herbst 1931 bis Frühjahr 1933 in Wien.
1932 Teilnahme an der Biennale von Venedig, kann sich offenbar aus finanziellen Gründen den Besuch der Ausstellung nicht leisten.
1933 bis Mai in Paris. Kokoschka geht es gesundheitlich und finanziell schlecht. Im Sommer stirbt Adolf Loos. Wohnt ab Sommer bei seiner Mutter in Liebhartstal. Nimmt  im Aufsatz „Totem und Tabu. Denkübungen eines Zynikers“ kritisch Stellung zum Kulturmythos der Nationalsozialisten.
1934 am 4.7. Tod der Mutter, Kokoschka zieht am 25.11. nach Prag, wo seine Schwester lebt. Lernt seine spätere Frau Olda Palkovská kennen. Malte 15 Ansichten von Parg.
1935 porträtiert im Juni den tschechoslowakischen Staatspräsidenten Thomas G. Massaryk wird Oskar Kokoschka tschechischer Staatsbürger
1936 nimmt als Mitglied der tschechischen Delegation am Friedenskongress in Brüssel teil und überlegt, in die USA auszuwandern. Beginnt das Drama „Comenius“ und malt Ferdinand Bloch-Bauer.
1937/38 wird er in Deutschland als entarteter Künstler diffamiert, 456 Werke werden aus den Museen entfernt und einige davon ab Juli auf der Ausstellung „Entartete Kunst“ in München gezeigt. In Wien findet im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie (heute: MAK) anlässlich seines 50. Geburtstags eine Retrospektive statt, die Kokoschka jedoch nicht besucht. Kokoschkas Farblithografie „Helft den baskischen Kindern“ wird in Böhmen plakatiert.
Am 18.10.1938 Flucht nach London, mit Olda. Exil in England, Aufenthalte in Cornwall und Schottland
1939 beteiligt sich an zahlreichen Ausstellungen in London. Am 9.8. übersiedelt er gemeinsam mit Olda nach Polperro in Cornwall. Am 3.9. erklärt Großbritannien Deutschland den Krieg.
1940 Im Sommer wird die Südküste Englands zum militärischen Sperrgebiet. Rückkehr nach London, durch ihre tschechische Staatsbürgerschaft werden sie als „friendly aliens“ und nicht als „enemies“ behandelt.
Am 15.5.1941 Heirat mit Olda in einem Luftschutzkeller in London. Im Herbst in Schottland.
1942 Veröffentlich „Die Wahrheit ist unteilbar“. Hält Reden und publiziert Artikel.
1944 gründet den „Oskar Kokoschka Fund of War Orphans of All Nations United in Liberated Czechoslovakia“. Sommer und Herbst wieder in Schottland.
1945 „Das Wesen der österreichischen Kultur“ als Reaktion auf die Kriegsverwüstungen in Europa und die Vorrede zu Hans Tietzes „Abriss einer österreichischen Kunstgeschichte“ erscheinen. Die Ausstellung „Klimt, Schiele, Kokoschka“ in der Neuen Galerie in Wien zweigt 23 seiner Zeichnungen.
1946 zahlreiche Ehrungen aus Wien anlässlich seines 60. Geburtstags. Bürgermeister Körner bittet ihn in einem Telegramm, die Kunstgewerbeschule und das Erziehungswesen in Österreich zu reorganisieren.
1947 Oskar Kokoschka und seine Frau werden im Februar britische Staatsbürger. Bemüht sich, das enteignete Haus in Liebhartstal zurückzubekommen.
1947/49 Besuch in Wien. Es entsteht das Porträt von Theodor Körner. Internationale Anerkennung
1948 Hätte gerne Mahatma Gandhi gemalt, der wird jedoch am 30.1. ermordet. Sonderschau von 16 Werken Kokoschkas auf der XXIV. Biennale von Venedig. Im Sommer am Gardasee, in Tirol und in Florenz, Ende des Jahres über Wien nach London zurück.
1949 Zürich, Wien, Rom; im Juli Sommerkurs in Boston, Rückkehr nach London im November.
1950 Pläne zur Gründung einer internationalen Sommerschule für Kunst nahmen Gestalt an. Erste Ausstellung seiner Werke in Deutschland nach dem Krieg im Haus der Kunst in München. Malt in Frankfurt das Porträt des Bundespräsidenten Theodor Heuss, Rückkehr nach London.
1951 Ehrungen und Ausstellungen in Deutschland. Malt den Bürgermeister von Hamburg. Im Juli und August Reisen nach Österreich, Holland, Deutschland, Italien und in die Schweiz. Am 4.11.1951 kauft das Ehepaar das Grundstück in Villeneuve am Genfersee.
1952 Gastdozent an der School of Art in Minneapolis – erneut 1957.
1953 bis 1963 Leitung der Internationalen Sommerakademie Schule des Sehens in Salzburg. Im September Umzug nach Villeneuve.
1954 Führt mit Wilhelm Furtwängler Gespräch über Kostüme und Bühnenbild für die Zauberflöte bei den Salzburger Festspielen 1955.
1955 "Die Zauberflöte" wird aufgeführt (Dirigat Solti). Oskar Kokoschka ist auf der ersten documenta (15.7.-18.9.1955) mit sieben Bildern vertreten. In Wallis gründet er eine zweite „Schule des Sehens“.
Ab 1956 Reisen nach Griechenland und Italien. In Bonn wird ihm das Bundesverdienstkreuz verliehen. Anlässlich seines 70. Geburtstags erscheinen zahlreiche Publikationen. Erstes Werkverzeichnis von Hans Maria Wingler erscheint.
1958 größte Kokoschka-Retrospektive im Künstlerhaus Wien mit 682 Katalognummern.
1959 Kokoschka malt Ludwig Erhard, den deutschen Wirtschaftsminister.
1960 wird ihm gemeinsam mit Marc Chagall der Internationalen Erasmus-Preis in Kopenhagen zugesprochen. Die Universität Oxford verleiht ihm die Erhendoktorwürde.
1964 Teilnahme an der documenta, „Bekenntnis zu Hellas“ (26 Lithographien) und „Apulia“ (20 Lithographien) erscheinen.
1965 Reise nach Marokko. Den Rest des Jahres in Villeneuve und kurze Zeit in Hamburg.
1966 zum 80. Geburtstag zahlreiche Ausstellungen und Porträtaufträge, darunter den deutschen Bundeskanzler Konrad Adenauer.
1970 Beginn der Autobiografie. Wird zum Ehrenmitglied der Royal Academy ernannt.
1971 Publikation der Autobiografie „Mein Leben“. Ausstellungen in München und Wien anlässlich seines 85. Geburtstags.
1973 vom 15.-22.März Reise nach Jerusalem, zeichnet die Porträt-Lithografie-Serie „Jerusalem Faces“; Ende April bis Mai in Süditalien.
1974 Kokoschka erkrankt an einem Augenleiden, das sein Sehvermögen stark beeinträchtigt. Vollendung des Bildes „Theseus und Antiope“, an dem er 16 Jahre gearbeitet hat. „Jerusalem Faces“ erscheint als Lithographiefolge. Verleihung der Ehrenstaatsbürgerschaft Österreichs durch Bruno Kreisky.
1975 Staroperation in Lausanne (28.1.). Publikation des Werkverzeichnisses der Druckgrafiken
Am 4.Jänner 1980 erleidet Kokoschka am späten Nachmittag einen Schlaganfall und am 22.2.1980 stirbt er im Alter von 94 Jahren im Krankenhaus von Montreux (Schweiz). Am 27.2. wird er auf dem Friedhof von Clarens bei Montreux beigesetzt.

Literatur:Heinz Spielmann: Oskar Kokoschka. Leben und Werk, Köln 2003. (Sicherlich die wichtigste Monografie zu OK)
Bernadette Reinhold, Patrick Werkner (Hg.): Oskar Kokoschka – ein Künstlerleben in Lichtbildern. Aus dem Oskar Kokoschka-Zentrum der Universität für angewandte Kunst Wien, Wien 2013.
Andreas Meier (Hg.): Oskar Kokoschka. Beziehungen zur Schweiz (Ausst.-Kat. Seedam Kulturzentrum, Pfäffikon 13.11.2005-5.2.2006), Wabern/Bern 2005.

Jan Paweł Wizyta w Niemczech

  Jan Paweł Wizyta w Niemczech medal w etui 1980


brąz posrebrzany

śrenica 4 cm

etui z godłem papieskim






Madonna z dzieciątkiem XVIII wiek olej

Madonna z dzieciątkiem

Barok XVIII wiek

obraz olejny

drewno

106,5 cm x 79 cm

autentyk rzadki jak cholera

piękny

cudo cudowne

pooglądac warto